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Training im Formel-1-Sport – so halten sich die Fahrer fit
Fußballer sind bei weitem nicht die einzigen Sportler, die sich um eine gute Fitness bemühen müssen. Das ist auch bei vielen anderen Sportarten der Fall. Sogar beim Formel 1 spielt die körperliche Fitness eine entscheidende Rolle. Das Training umfasst jedoch noch einiges mehr. Es ist also durchaus interessant, einen Blick darauf zu werfen, wie das Training von Formel-1-Fahrern eigentlich aussieht. Eins vorweg: In einigen Punkten unterscheidet es sich kaum von anderen Sportarten.
Simulationen sind für das Training unersetzlich
Professionelle Fahrer des Formel-1-Sports sind keineswegs immer auf der Piste. Oft trainieren sie in den eigenen vier Wänden oder einer dafür vorhergesehenen Institution. Ein großer Teil des Trainings erfolgt dabei über Simulationen. Technisch gesehen haben Formel 1 und eSport also durchaus Gemeinsamkeiten. Bei den Simulatoren handelt es sich aber selbstverständlich nicht um irgendwelche Games, sondern um ausgefeilte Programme, die speziell für das Training von Formel-1-Fahrern ausgelegt sind. Nicht selten sind diese Programme mit unterschiedlichen Geräten verbunden. Das Ganze ist also realistischer als vor dem heimischen PC. Verwunderlich ist das nicht. Schließlich steckt eine komplexe Elektronik dahinter. Durch Augmented und Virtual Reality könnten sich die Simulatoren in Zukunft noch weiterentwickeln. Das wiederum könnte sogar passionierten Spielern den Weg in den Formel-1-Sport ebnen. Ob dieser Fall eintreffen wird, bleibt jedoch noch abzuwarten.
Ein großes Team aus Profis erstellt den Trainingsplan
Professionelle Formel-1-Sportler haben eigentlich keinen direkten Einfluss auf ihr Training. Was letztendlich an der Tagesordnung steht, wird von einem Team aus Profis entschieden. Diese gestalten den kompletten Trainingsplan von Anfang bis Ende. Daher ist der gesamte Trainingsplan mit einer Menge Wissenschaft verbunden. Das Team führt unterschiedliche Analysen durch, was für ein Training am besten ist, um den Erfolg beim Sport zu gewährleisten. Wie es auch bei anderen Sportarten der Fall ist, spielen auch hier Ruhephasen eine wichtige Rolle. Schließlich muss sich der Körper nach dem Training erst wieder regenerieren. Das ist selbst dann wichtig, wenn keine körperlich anstrengenden Tätigkeiten durchgeführt werden. Schließlich sind Formel-1-Sportler viel unterwegs. Der Körper braucht also so oder so Ruhephasen.
Vor der Saison ist das Training am intensivsten
Professionelle Formel-1-Sportler trainieren nicht immer mit derselben Intensität. Wirklich anstrengend wird es meist erst vor der Saison. In der Regel wird dann täglich etwa 4 bis 6 Stunden trainiert. Wie das Training aussieht, lässt sich pauschal nicht sagen. Jedes Team hat diesbezüglich andere Vorstellungen. Typische Workouts sind Joggingläufe, Fahrradtouren, Schwimmsessions, Klettersessions und Workouts im Studio. Es kann also schon mal ziemlich turbulent zugehen.
Training zielt auf geringen Körperfettanteil ab
Beim Formel-1-Sport entscheiden manchmal Zehntelsekunden über Sieg oder Niederlage. Das hat dazu geführt, dass das Training stark darauf abzielt, den Körperfettanteil der Fahrer zu reduzieren. Es geht also nicht nur um das Fahren selbst. Durch ein geringes Gewicht soll mehr Tempo erreicht werden. Das Training an sich ist also noch lange nicht alles. Fahrer müssen auch auf ihre Ernährung achten. Ansonsten würden wir zumindest einige wenige übergewichtige Formel-1-Fahrer sehen. Das ist allerdings bis dato nicht der Fall. Tatsächlich zählt die Formel 1 zu den Sportarten, wo das Gewicht der Fahrer mit am wichtigsten ist.
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Honda schafft Durchbruch mit dem MotoGP Bike für 2020
Vor der Bekanntgabe der Vertragsverlängerung mit Weltmeister Marc Marquez, der über die Saison hinaus für vier weitere Jahre mit dem japanischen Motorradhersteller verlängerte, machte Honda in der Vorbereitung auf die neue MotoGP-Saison eher negative Schlagzeilen. Zunächst war es die Sorge um den Dominator Marquez, der sich im November 2019 einer Schulter Operation unterziehen ließ, dann waren es die schlechten Testergebnisse der Hondafahrer bei den Wintertests der Rennserie. Nun scheinen die Japaner das Problem gefunden zu haben und sind zuversichtlich, dass sie von Saisonbeginn an um Rennsiege mitfahren können.
Quelle: wikipedia
Katar Tests werfen Fragen auf
Ende Februar schien es noch, als ob Honda große Probleme mit dem Motorrad für die nächste Saison hätte. Bei den Test in Katar, wo auch das erste Saisonrennen stattfinden sollte, hatte LCR Fahrer Cal Crutchlow noch große Bedenken geäußert, dass das neue Bike nicht konkurrenzfähig sei. Er sagte, er müsse die neue Werkshonda wie ein „Amateur“ fahren, um es auf der Strecke zu halten. So waren am Ende des zweiten Testtages auch alle Werksfahrer hinter Takaaki Nakagami platziert, der mit der Vorjahreshonda Platz 10 belegte. Die größten Probleme machte die neu konzipierte Rennmaschine in den Kurven. Besonders am Kurveneingang und beim Einlenken zeigte sich, dass Honda noch viel Arbeit vor sich hat.
Marquez zeigt sich zuversichtlich
Trotz der Probleme der Japaner zeigte sich der Weltmeister zuversichtlich. Er sei zwar besorgt, da er „in jeder Runde auf jeder Rennstrecke sehr schnell sein will“ aber bewertete die Testzeiten auch nicht über, da die Maschine bei Tests auf anderen Strecken deutlich besser performte. Zudem sei die Strecke in Katar, eine der ausgefallensten im Rennkalender und somit die Ergebnisse nicht sehr aussagekräftig.
Letzter Testtag bringt Durchbruch
Am dritten und letzten Testtag in Katar konnte dann besonders Marquez, der im Laufe der Tests noch gestürzt war, die Zweifel des Honda Werkteams ausräumen. Er kam auf Rang 7 und zeigte sich nach der Session sehr zufrieden. Er bezeichnete den Tag als großen Durchbruch und versicherte den Reportern, dass das Team nun weiß, was zu tun ist.
Honda bleibt Zeit, um die Performance zu verbessern
Da der Saisonauftakt der MotoGP aufgrund des Coronavirus erst Anfang April in Austin, Texas über die Bühne geht, bleibt Honda noch Zeit, sich mit der aktuellen Maschine zu beschäftigen und mögliche Probleme auszuräumen. Zudem ist aktuell nicht bekannt, ob diese Saison überhaupt ein MotoGP Rennen im Wüstenstaat stattfinden wird. Da die unteren Klassen Moto2 und Moto3 in Katar fahren werden, ist davon auszugehen, dass die Strecke, die Honda die größten Probleme bereitet, komplett aus dem Kalender wegfällt. Während die Moto2 und Moto3 Teams schon komplett in Katar sind, können viele der MotoGP-Teams nicht mehr in das Land einreisen, da sie in Italien beheimatet sind und Katar die Einreise aus Italien aus Angst vor dem Virus nicht mehr gestattet.
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Mercedes zeigt sich: Erstes Eindruck des neuen Formel 1-Wagens enthülllt
Bevor es im Frühling auf die internationalen Rennstrecken geht, stellen die Formel 1-Teams traditionell ihre neuen Wagen vor. Lackiert, auf Glanz poliert und im neuen Design sollen die PS-Boliden nämlich nicht nur mit Schnelligkeit überzeugen, sondern auch im frischen Look. Nun hat Mercedes die ersten Bilder enthüllt.
Auf den etwas sperrigen Namen F1 W11 EQ Power+ hört der neue Rennwagen im Stall von Mercedes. Obwohl die Präsentation des Wagens erst in einigen Tagen über die Bühne geht, zeigte der Autohersteller bereits vorab einige Bilder seiner neuesten Entwicklung. Klassisch und schon fast traditionell kommt die neue Farbgestaltung daher, die sich in bekannten Grautönen und silbernem Glanz präsentiert.
Dennoch gibt es einige Erneuerungen, die ins Auge fallen: Auf den Sponsorenflächen präsentieren sich neue Marken, die den Wagen zum echten Hingucker werden lassen. Die britische Gruppe INEOS platziert sich hier nämlich als neuer Sponsor und wird für mindestens 5 Jahre als Partner an der Seite von Mercedes fahren.
Quelle: Pixabay
Design noch nicht endgültig
Wer sich die veröffentlichten Bilder genauer anschaut, wird jedoch eine kleine Überraschung feststellen: Zwar wurde die neue Beklebung und Lackierung des Wagens vorgestellt, doch der genutzte Wagen ist noch immer das Vorjahresmodell von Mercedes. Ein kleiner Kniff, um die Spannung auf das endgültige Design des finalen Wagens zu schüren. Dieser wird erst in den kommenden Tagen der Öffentlichkeit präsentiert. Für Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff, der die Präsentation begleitete, ein wichtiger Schritt, um die Spannung sowie das Interesse aufrechtzuerhalten.
Kurz vor der Präsentation des neuen Rennschlittens steht ebenfalls Konkurrent Ferrari. Für Fahrer Sebastian Vettel könnte es die letzte Fahrt im neuen Wagen werden. Der auslaufende Vertrag und die ungewisse Zukunft lassen die Wege für die folgenden Jahre noch offen. Fans und Kenner sind sich sehr sicher, dass auch Mercedes-Fahrer Hamilton dem deutschen Rennprofi wieder davonfahren und die Formel 1 2020 so für sich entscheiden wird. Der Blick auf die Sportwetten bestätigt diesen Eindruck: Aktuell sprechen die Quoten für Hamilton bei 1,67 im Gegensatz zu Vettel mit 8,00 (Stand 11.02.). Wer das Rennen letztendlich für sich zu entscheiden weiß, wird sich im Dezember zeigen. Spannend wird es jedoch allemal werden.
Quelle: Pixabay
Ausrutscher auf dem Design-Board
Was allerdings jetzt schon sicher ist: Eine Panne in Sachen Design brauchen weder Ferrari noch Mercedes in diesem Jahr zu fürchten. Hier gehen die Verantwortlichen den sicheren Weg. Anders gestaltete sich dies in der Vergangenheit bei den Mitfahrern und Teams: So zeigte sich 2017 Renault mit übermäßig großer Finne, die zwar dem Luftwiderstand zugutekam, aber optisch nicht besonders gut ankam. Auch die Konstruktion von BMW und seinen zwei deplatzierten Streben am Frontflügel gehören glücklicherweise schon wieder der Vergangenheit an.
Der Spagat zwischen dynamischen Fahrverhalten und modernem Design, der im Wagen eine Einheit bilden soll, ist sicherlich nicht leicht zu konzipieren. Jedem soll es recht gemacht werden, jeder bringt seine Meinung ein, die technischen Details geben den Rest. Für die Designer kein leichtes Unterfangen, denn neben den Siegen stehen auch hohe Sponsorensummen im Hintergrund. Für 2020 scheint es jedoch auf ganzer Linie geklappt zu haben – zumindest bei den bisher erhaltenen Eindrücken von Ferrari und Mercedes. Wie sich die anderen Rennställe präsentierten, zeigen die nächsten Wochen.
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Tuning auf höchstem Niveau - Die Geschichte des Edeltuners AMG
Wenn es um Tuning und Fahrzeug-Veredelung geht, gibt es zahlreiche renommierte Anbieter, doch die Mercedes-AMG GmbH, auch AMG genannt, ist noch einmal etwas ganz besonderes. Das Unternehmen hat sich eigens auf das High-Performance-Tuning von Mercedes-Modellen spezialisiert. Der Firmenname setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der beiden Gründer Aufrecht und Melcher sowie dem ursprünglichen Firmensitz Großaspach zusammen. Seit 1967 entwickelt AMG in Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz hochwertige Fahrzeugkonzepte und tritt dabei als OEM für das schwäbische Automobil-Unternehmen auf. Die AMG-Version eines Mercedes-Modells gilt dabei für gewöhnlich als die stärkste motorisierte Auflage.
Den Rennsport im Blut
Aufrecht und Melcher arbeiteten in den 1960er Jahren in der Entwicklungsabteilung für den Rennsport bei Daimler-Benz. Hier waren sie Teil der legendären ersten Silberpfeile und der Entwicklung des 300 SE Rennmotors. Nachdem der Konzern seine Rennsportaktiviäten einstellte, arbeiten sie weiter in der High-Performance-Entwicklung und gründeten ein paar Jahre später AMG. Auch hier blieben sie zunächst dem Racing verpflichtet und tunten Motoren für diverse Rennteams. Einer der ersten großen Erfolge war dann der Sieg in seiner Klasse des AMG Mercedes 300 SEL 6.8 beim 24-Stunden Rennen von Spa im Jahr 1971. Auto, Motor und Sport erinnert sich an die „rote Sau“ von AMG.
Vom Veredler zum Motorenhersteller
Anfang der 1970er Jahre spezialisierte sich AMG dann auf das Customizing und die Individualisierung diverser Mercedes-Modelle. 1967 erfolgte dann der Umzug nach Affalterbach, wo sich auch heute noch die Geschäftszentrale befindet. Wenige Jahre später erreichte AMG den nächsten Meilenstein der Unternehmensgeschichte. Mit dem Bau eines eigenen Motors wächst schließlich der Mythos AMG. Dies liegt vor allem an dem 1986 vorgestellten 5,0 Liter V8 Motor im E-Klasse Coupé. Zum Ende des Jahrzehnts arbeiten Daimler und AMG auch wieder im Motorsports zusammen. Zunächst für die DTM später dann auch in der Formel 1. Aus der Zusammenarbeit in der Tourenwagen Meisterschaft ist dann eine strategische Kooperation entstanden, die AMG zu einem festen Partner von Mercedes machte. Von nun an gingen AMG und Mercedes Hand in Hand, was AMG nochmals einen weiteren Popularitätsschub gab.
Racing-Performance in verschiedenen Klassen
Seitdem ist die Marke AMG im Ansehen immer weiter gestiegen. Sowohl auf der Rennstrecke als auch für den privaten Bereich bietet das Unternehmen eine verlässliche Performance im oberen Drehzahlbereich. Das Vorzeigeprojekt im Rennsport ist eindeutig aber das Formel 1 Team, welches seit 2010 als Mercedes AMG Petronas F1 Team an den Start geht und seit 2012 komplett in der Hand von Mercedes-Benz ist. Dass man mit Nico Rosberg und Michael Schumacher zwei deutsche Fahrer, darunter den erfolgreichsten F1-Piloten aller Zeiten, vorstellen konnte, war für die Vermarktung, beispielsweise bei der BILD, natürlich Gold wert. Während es auf der Rennstrecke zunächst nur durchwachsen lief, schwung sich das Team in den folgenden Jahren zur dominierenden Kraft in der Formel 1 auf. Seit 2015 gingen sowohl die Fahrer- als auch die Konstrukteursmeisterschaften an die Silberpfeile. Auch in diesem Jahr ist Lewis Hamilton, der bei den Wetten Online auf Betfair mit einer Quote von 2.88 (Stand 29.10.) zu den großen Favoriten auf den WM-Titel zählt, wieder mit am Start. Der nächste WM-Erfolg ist wohl nur noch eine Frage der Zeit.
AMG hat sich vom kleinen Ingenieursbüro zu einem der renommiertesten High-Performance-Ausrüster und Rennsportteams der Welt entwickelt. AMG ist wahrlich eine Marke für sich.
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Umfrage zu: Sind neue Autos besser als alte Automobile? |
Alte Autos vs neue Autos Bevorzugen Sie ein neues Auto oder eine ältere Generation? 1 109 Qualität: Alte Autos sind qualitativ besser als neue Autos. 2 72 Optik: Alte Autos sind schöner als neue Autos. 3 36 Ergonomie: Alte Autos sind besser zu bedienen als neue Autos. 4 21 Optik: Neue Autos sind schöner als alte Autos. 5 13 Qualität: Neue Autos sind qualitativ besser als alte Autos. Add a new response! jVS by www.joomess.de. |
Umfrage zu Super E10 |
Umfrage zum Kraftstoff Super E10 Tanken Sie Super E10? 1 174 Kommt mir nicht in den Tank! 3 64 Nein, trotz Autohersteller Freigabe 4 21 Nein, mein Auto ist leider nicht freigegeben 5 18 Ich bin noch verunsichert Add a new response! jVS by www.joomess.de. |
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